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Steilshoop |
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So ihr lieben ,hier bin ich zu Hause in Hamburg Steilshoop .
Also das ist Steilshoop in der Gesammt Ansicht
Und jetzt einiege Bilder aus Steilshoop meinem Viertel ,das so Heftig ist das sogar Alte Omas Autos knacken .
Weiter geht es mit einiegen Ecken wo ich , Aufgewachsen bin .
Ja ihr lieben . in Steilshoop haben wir sogar ein Einkaufcentrum.
So und jetzt mal die Schlimmen seiten von Steilshoop
Vier Mädchen und zwei Jungen im Alter zwischen 14 und 17 Jahren sollen einen Busfahrer in Hamburg-Steilshoop krankenhausreif geschlagen haben. Nach einer Sofortfahndung wurden die Jugendlichen gestellt und vorläufig festgenommen, teilte die Polizei am Sonntag mit. Danach war der 51-jährige Fahrer des Linienbusses mit den Jugendlichen in Streit geraten. Letztlich hätten alle sechs so auf den Mann eingeschlagen, dass mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden musste.
So und noch ein kleiner,Bericht
Jugendgangs rüsten auf!!!!
Ein Großaufgebot der Polizei konnte in der Nacht zum Montag eine Massenschlägerei zwischen zwei Jugendgangs in Steilshoop verhindern. Dabei stellten die Beamten ein Waffenarsenal sich - darunter auch eine Shot-Gun-Imitation.
Der Grund für die geplante Auseinandersetzung zwischen den Steilshooper "Ghetto-Kings" und den Jugendlichen vom Alten Teichweg war banal: Die Dulsberger waren in einem Autokorso durch die Hochhaussiedlung Steilshoop gefahren. Für die "Ghetto-Kings" eine eindeutige Provokation. Die Kids rüsteten auf und sammelten sich. Bis zu 100 Mann bringt die Gang nach eigenen Angaben auf die Beine. "Da sind dann aber auch Zehnjährige und viele Mitläufer dabei", weiß Ulrich Kondoch, Chef der zuständigen Wache 36.
Zu einer Massenschlägerei kam es aber nicht. Die Polizei war gewarnt. Immer wenn sich die Gangs zum Kampf formierten, ging die Polizei dazwischen. Und stieß dabei auf ein Sammelsurium von Waffen: Fünf Molotow-Cocktails, Stuhlbeine, aus denen Schrauben ragten, eine armlange Metall-Wasserwaage, die als Schlagwaffe benutzt werden sollte und ein Salut-Gewehr in Form einer Shot-Gun wurden sichergestellt. Die 600 Mark teure Nachbildung bereitet Polizeirat Ulrich Kondoch große Sorgen. Er befürchtet, daß solche eher harmlosen, dafür aber brutal wirkende Waffen die Gangs dazu verleiten, sich immer mehr hochzurüsten, um ihren Gegnern ebenbürtig oder überlegen zu sein.
Die Polizei versucht im Vorfeld solche Kämpfe zu verhindern. Vier Beamte sind dafür abgestellt, den Kontakt zu den Jugendlichen zu halten, die Gründe von Streitereien revalisierender Gangs zu erfahren und dann zu vermitteln. Klappt das, ist Ulrich Kondoch zufrieden. Ansonsten läßt auch die Polizei die Muskeln spielen.
So ihr jetzt ist hier erst mal Schluß ,aber es kommt weiteres ,also immer mal Wieder nach schauen . |
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